Wenn es in Deiner Garage so aussieht, dann musst Du diesen Artikel lesen
Raum für alles mögliche?
Die Wohnmobil Garage – viel Raum für alles, was man beim Camping Urlaub dabei haben will. Fahrräder, Grill, Tisch und Stühle oder Sportgeräte bis hin zum Kleinwagen passen je nach Größe und Tragfähigkeit in den Raum, den viele Wohnmobile im Heck haben. Wir beschränken uns in diesem Artikel auf „normal“ große Wohnmobil Garagen, die in der Größe bis zu 4.000 Liter Volumen reichen. Da passen noch Fahrräder und Mopeds, aber keine Autos rein.
https://i0.wp.com/schleeh.de/wp-content/uploads/2021/01/Heckgarage-aufgeräumt-1.jpg?fit=1261%2C946&ssl=19461261Hannes Schleehhttps://schleeh.de/wp-content/uploads/2011/12/schleeh-de-logo-blau-rgb-screen-250-x-73.pngHannes Schleeh2021-01-20 16:39:102021-01-20 23:23:55Ort des Chaos – Die Wohnmobilgarage
Inzwischen ist der 3D-Druck so günstig geworden, dass man mit genügend Interesse und etwas technischem Verständnis nützliche Dinge zu Hause selbst drucken kann. Besonders sinnvoll ist es für uns Wohnmobil-Nutzer, denn in so einem fahrenden Haus ist alles auf Leichtbau ausgelegt. Deshalb geht schon mal das ein oder andere wichtige Teil kaputt, vor allem bei älteren Fahrzeugen. Denn mit den Jahren verflüchtigen sich die Weichmacher aus dem Kunststoff. Dadurch wird er spröde und bricht. Aber auch bei neuen Wohnmobilen kann man mit selbst gedruckten und damit leichten Plastikteilen besondere Einbauten machen oder Probleme lösen.
Um Ersatzteile selbst zu Hause ausdrucken zu können, braucht man nicht nur einen 3D Drucker, sondern auch noch Rollen mit Kunststoff, das sogenannte Filament. Dazu noch eine für den Drucker passende druckfähige Datei. Einen 3D-Drucker bekommt man heute bereits ab 200 Euro. Wir haben uns einen Ender 3 Pro beim großen Fluß besorgt, dort bekommt man auch gleich das passende Filament in verschiedenenFarben dazu.
3D Drucker Ender 3 Pro
Eine Rolle Filament kostet rund 20 Euro und ist allen möglichen Farben zu bekommen.
Verschiedene Rollen Filament – Futter für den 3D-Drucker
3D-Druck
3D-Druck ist ein additives Fertigungsverfahren. Meist wird dabei Kunststoffdraht erhitzt. Der geschmolzene Kunststoff wird dann Schicht für Schicht auf eine sich in der Höhe verstellbaren Platte verteilt. Dadurch wird eine dreidimensionale Konstruktion möglich. Bei überhängenden Teilen werden diese auf eine Stützstruktur gedruckt, die sich hinterher entfernen lässt.
Jetzt fehlt nur noch die Druckdatei. Die kann man sich mühsam selbst erstellen, indem man ein CAD-Programm nutzt und sich den Gegenstand selbst konstruiert. Wie das geht, könnt Ihr in dem Video von Clemens sehen. Er fährt auch Wohnmobil und zeigt in diesem Video, wie man sich benötigte Dateien selbst erstellen kann.
Eine weitere Möglichkeit ist ein 3D-Scanner, mit dem man ein noch vorhandenes Original abscannt und somit einen digitalen Zwilling erstellt. Das ist ziemlich aufwändig. In dem kleinen Video unten könnt Ihr sehen wie man das bei einer sehr komplexen Figur macht.
3D-Scan in Action
Aber es geht auch ohne speziellen 3D-Scanner, wie man in dem Youtube-Video unten sehen kann. Man muss aber dafür sehr viele Fotos vom zu kopierenden Objekt machen und die dann noch ins Internet hochladen.
Da die meisten Menschen, genau wie ich selbst die obigen Methoden nicht beherrschen, oder einfach die Zeit dafür nicht haben, gibt es noch eine dritte Möglichkeit – Thingiverse.com. Thingiverse ist eine Internetseite mit Druck-Dateien zum Herunterladen. Auf dieser Webseite stellen versierte und sehr nette Menschen ihre 3D-Druckdateien kostenlos zum Download zur Verfügung. Man muss also nicht selbst konstruieren, sondern nur eine passende Datei finden und diese nach dem Download für den eigenen Drucker aufbereiten.
Thingiverse.com -hier findet man Dateien für den 3D-Drucker
Wie auf fast allen Seiten im internet kann man auch auf Thingiverse.com Suchbegriffe einfügen. Da inzwischen auch viele deutsche Teilnehmer Dateien dort einstellen, finden sich unter dem Suchbegriff „Wohnmobil“ bereits einige Dateien. Alternativ führen die Begriffe „RV“ und „Camping“ zu weiteren interessanten Ergebnissen. Man kann den edlen Datei-Spendern als Gegenleistung über die Plattform per Paypal etwas dafür bezahlen um sie bei Laune zu halten. Dazu einfach auf „Tip Designer“ klicken. Mit der geladenen Datei kann man nun leider noch nicht an den eigenen 3D-Drucker gehen. Diese muss erst mit einer Software wie Cura für den 3D-Drucker aufbereitet werden. Die Profis sprechen von „Slicen“.
Thingiverse Datei in Ultimaker Cura fertig platziert und zum Slicen bereit
Die fertige Datei speichert man im Falle unseres Ender 3 Pro auf einer Micro SD Karte, die man dann in den 3D-Drucker einschiebt und ausdrucken kann. In dem Screenshot oben sind spezielle Verlängerungen zu sehen, die man dazu benötigt, um nach dem Einbau einer der Remis-Verdunkelung im Ducato Fahrerhaus die Sonnenblenden auch weiter seitlich nutzen zu können. Die Teile kosten bei Camping-Wagner 35,90 Euro.
Wer sich die selbst drucken will, einfach oben auf das Bild klicken, runter laden und den Tip für den Designer nicht vergessen.
So, nun aber los. Was hält Euch jetzt noch davon ab sinnvolle Teile für Euer Wohnmobil zu drucken? Ich spare mir inzwischen die Sicherungshalter, die bei Amazon zwar nur knapp 4 Euro kosten, aber die selbst gedruckten sind kleiner, leichter und besser anzuschließen.
Sicherungshalter aus dem 3D-Drucker
Ein weiterer Vorteil an diesem genialen 3D-Druckwerk ist, dass man mehrere nebeneinander stapeln kann. Hier die Datei auf Thingiveres.com. (Einfach auf das Bild klicken)
Sicherungshalter-12-Volt-für-Wohnmobil-stapelbar
Auch eine sehr schöne Lösung für den Wein- oder Bierkeller in unserem Eura-Mobil sind diese Flaschenhalter.
Flaschenhalter aus dem 3D-Drucker
So, wer jetzt gar keine Lust auf einen 3D-Drucker und das ganze Gerödel damit hat, auch für Euch habe ich eine Möglichkeit Teile mit 3D-Druck anfertigen zu lassen. Ihr könnt die Datei einem Unternehmen zusenden, das für Euch das Ausdrucken übernimmt. Ich habe das beispielsweise beruflich mit dem Wappentier der Stadt Ingolstadt in dem 3D-Scan Video oben gemacht. Passende 3D-Druckereien findet man bei Google. Viel Spass beim Ausprobieren von additiven Fertigungsverfahren für unser tolles Hobby.
Habt Ihr schon selbst etwas für Euer Wohnmobil ausgedruckt, oder eine interessante MacGyver Idee für uns Wohnmobilisten gefunden? Schreibt es mir in die Kommentare.
*Dieser Blogpost enthält Amazon Affiliate Links zu darin beschriebenen Produkten, die ich alle selbst gekauft und im Einsatz habe.
https://i0.wp.com/schleeh.de/wp-content/uploads/2020/12/Sicherungshalter-12-Volt-für-Wohnmobil-stapelbar.png?fit=1200%2C613&ssl=16131200Hannes Schleehhttps://schleeh.de/wp-content/uploads/2011/12/schleeh-de-logo-blau-rgb-screen-250-x-73.pngHannes Schleeh2020-12-31 20:06:562021-01-01 22:13:513D-Druck für das Wohnmobil
Der bisherige Rundfunkstaatsvertrag wurde durch den neuen Medienstaatsvertrag (MStV) ersetzt. Endlich. Denn er sorgt für Klarheit bei Livestreaming-Formaten, die ich ja recht reichlich produziere und moderiere. Thema: Sendelizenz – dat war ja eher eine Grauzone. Bislang gab es nur eine rechtlich unbrauchbare Checkliste der Landesmedienanstalten. Also die Frage, was nun lizenzpflichtiger Rundfunk ist und was…
https://i2.wp.com/schleeh.de/wp-content/uploads/2014/06/4-12-on-air-bitte-nicht-stoeren.jpg?fit=640%2C213&ssl=1213640Hannes Schleehhttps://schleeh.de/wp-content/uploads/2011/12/schleeh-de-logo-blau-rgb-screen-250-x-73.pngHannes Schleeh2020-11-09 22:56:022021-01-01 21:31:50Die meisten Live-Formate im Netz sind kein Rundfunk – Neuer Medienstaatsvertrag sorgt für Klarheit — ichsagmal.com
Wer will schon Opfer sein? Aber, ob Du Schöpfer bist oder weiter Opfer spielst hängt nur von Dir selbst ab! Opfer sein heißt, unbewusst zu erschaffen. Die geistige Haltung die wir einnehmen projizieren wir nach außen. Wer sich wie ein Opfer fühlt, wird als Opfer und schwach wahr genommen.
Wie aber kommt man aus diesem Teufelskreis, dieser Negativspirale raus?
Immer öfter wird im Internet über Augmented Reality geschrieben und man könnte an der Expertise der Autoren zweifeln, da sie das mit Bildern von Virtual Reality visuell garnieren. (Beispiel 1 und Beispiel 2 dazu). Dabei ist der Unterschied relativ einfach erklärt.
Wen ärgert es nicht? Täglich diese unnötigen und sinnbefreiten Emails zu Bitcoin, Abnehmen, Altersvorsorge und ähnlichem unbestelltem Mist. Trotz DSGVO quillt mein Postfach über mit solchen nervigen Emails.
Aber jetzt habe ich was dagegen. Wenn Ihr wissen wollt was, dann lest weiter!
Was soll uns diese Folie sagen? Die Firma macht was mit dem Militär? Man kann die Zahlen lesen, aber der Rest?
Sollten Sie Ihr Unternehmen in China vorstellen, dann geht es Ihren Zuhörern / Zuschauern wie uns mit der Folie auf dem Bild oben – wir verstehen nichts. Wenn wir aber nichts verstehen, dann schalten wir ab und werden unaufmerksam. Deshalb mein Rat für Ihren Auftritt in China: Lassen Sie sich Ihre Präsentation unbedingt auf chinesisch übersetzen.
https://i1.wp.com/schleeh.de/wp-content/uploads/2019/12/0f4ce-15650388.jpg?fit=1299%2C865&ssl=18651299Hannes Schleehhttps://schleeh.de/wp-content/uploads/2011/12/schleeh-de-logo-blau-rgb-screen-250-x-73.pngHannes Schleeh2019-10-13 22:48:132020-12-31 13:38:29Tipps für Geschäftsreisen nach China – Teil 4 Marketing in China
GlocalMe ist ein Startup aus Hongkong, deren G2 WLAN-Access Point ich in 2015 als Backer unterstützt habe. Der Vorteil gegenüber „normalen“ WLAN Access Points ist bei GlocalMe die virtuelle SIM-Karte im Gerät. Damit kann man für 5 Cent pro MegaByte weltweit ins Internet. Noch günstiger wird es mit auf der Webseite von GlocalMe bestellbaren zeitlich begrenzten Paketen.
https://i2.wp.com/schleeh.de/wp-content/uploads/2019/12/5ea52-wechat-tencent.jpg?fit=451%2C300&ssl=1300451Hannes Schleehhttps://schleeh.de/wp-content/uploads/2011/12/schleeh-de-logo-blau-rgb-screen-250-x-73.pngHannes Schleeh2019-03-06 15:01:392019-03-06 15:01:39Always online in China – Teil 3 der China Tipps für Geschäftsreisende
Dr. Anja C. Wagner von FROLLEINFLOW und UNUNITV hat mich zu einem Interview zum Thema China eingeladen. Endlich mal wieder ein Hangout on Air als Gast. Musste mich erst mal mit der Technik vertraut machen. Anja beschäftigt sich mit der Zukunft der Arbeit und Bildung und ist laut Insidern dem Markt um 5 bis 10 Jahre voraus.
https://i2.wp.com/schleeh.de/wp-content/uploads/2019/12/566b8-guangzhou-china.jpg?fit=4032%2C1960&ssl=119604032Hannes Schleehhttps://schleeh.de/wp-content/uploads/2011/12/schleeh-de-logo-blau-rgb-screen-250-x-73.pngHannes Schleeh2019-01-26 16:48:232019-01-26 16:48:23China Infusion – Was wir von China lernen können #CHINA40MOOC
Chinesisches Essen – sieht gut aus und schmeckt super
Essen ist eine sehr wichtige Einrichtung in China. Man sagt, die besten Geschäfte werden beim Essen gemacht. Aber auch bei diesem Thema herrschen in unserem Land völlig falsche Vorstellungen von echtem chinesischen Essen.
https://i1.wp.com/schleeh.de/wp-content/uploads/2019/12/9e7b4-shanghai.jpg?fit=1070%2C803&ssl=18031070Hannes Schleehhttps://schleeh.de/wp-content/uploads/2011/12/schleeh-de-logo-blau-rgb-screen-250-x-73.pngHannes Schleeh2019-01-14 23:45:192021-01-03 20:09:42Tipps für Geschäftsreisen nach China Teil 2
Ort des Chaos – Die Wohnmobilgarage
Raum für alles mögliche?
Die Wohnmobil Garage – viel Raum für alles, was man beim Camping Urlaub dabei haben will. Fahrräder, Grill, Tisch und Stühle oder Sportgeräte bis hin zum Kleinwagen passen je nach Größe und Tragfähigkeit in den Raum, den viele Wohnmobile im Heck haben. Wir beschränken uns in diesem Artikel auf „normal“ große Wohnmobil Garagen, die in der Größe bis zu 4.000 Liter Volumen reichen. Da passen noch Fahrräder und Mopeds, aber keine Autos rein.
Weiterlesen3D-Druck für das Wohnmobil
Für was braucht man 3D Druck im Camper?
Inzwischen ist der 3D-Druck so günstig geworden, dass man mit genügend Interesse und etwas technischem Verständnis nützliche Dinge zu Hause selbst drucken kann. Besonders sinnvoll ist es für uns Wohnmobil-Nutzer, denn in so einem fahrenden Haus ist alles auf Leichtbau ausgelegt. Deshalb geht schon mal das ein oder andere wichtige Teil kaputt, vor allem bei älteren Fahrzeugen. Denn mit den Jahren verflüchtigen sich die Weichmacher aus dem Kunststoff. Dadurch wird er spröde und bricht. Aber auch bei neuen Wohnmobilen kann man mit selbst gedruckten und damit leichten Plastikteilen besondere Einbauten machen oder Probleme lösen.
Um Ersatzteile selbst zu Hause ausdrucken zu können, braucht man nicht nur einen 3D Drucker, sondern auch noch Rollen mit Kunststoff, das sogenannte Filament. Dazu noch eine für den Drucker passende druckfähige Datei. Einen 3D-Drucker bekommt man heute bereits ab 200 Euro. Wir haben uns einen Ender 3 Pro beim großen Fluß besorgt, dort bekommt man auch gleich das passende Filament in verschiedenenFarben dazu.
Eine Rolle Filament kostet rund 20 Euro und ist allen möglichen Farben zu bekommen.
Jetzt fehlt nur noch die Druckdatei. Die kann man sich mühsam selbst erstellen, indem man ein CAD-Programm nutzt und sich den Gegenstand selbst konstruiert. Wie das geht, könnt Ihr in dem Video von Clemens sehen. Er fährt auch Wohnmobil und zeigt in diesem Video, wie man sich benötigte Dateien selbst erstellen kann.
Eine weitere Möglichkeit ist ein 3D-Scanner, mit dem man ein noch vorhandenes Original abscannt und somit einen digitalen Zwilling erstellt. Das ist ziemlich aufwändig. In dem kleinen Video unten könnt Ihr sehen wie man das bei einer sehr komplexen Figur macht.
Aber es geht auch ohne speziellen 3D-Scanner, wie man in dem Youtube-Video unten sehen kann. Man muss aber dafür sehr viele Fotos vom zu kopierenden Objekt machen und die dann noch ins Internet hochladen.
Da die meisten Menschen, genau wie ich selbst die obigen Methoden nicht beherrschen, oder einfach die Zeit dafür nicht haben, gibt es noch eine dritte Möglichkeit – Thingiverse.com. Thingiverse ist eine Internetseite mit Druck-Dateien zum Herunterladen. Auf dieser Webseite stellen versierte und sehr nette Menschen ihre 3D-Druckdateien kostenlos zum Download zur Verfügung. Man muss also nicht selbst konstruieren, sondern nur eine passende Datei finden und diese nach dem Download für den eigenen Drucker aufbereiten.
Wie auf fast allen Seiten im internet kann man auch auf Thingiverse.com Suchbegriffe einfügen. Da inzwischen auch viele deutsche Teilnehmer Dateien dort einstellen, finden sich unter dem Suchbegriff „Wohnmobil“ bereits einige Dateien. Alternativ führen die Begriffe „RV“ und „Camping“ zu weiteren interessanten Ergebnissen. Man kann den edlen Datei-Spendern als Gegenleistung über die Plattform per Paypal etwas dafür bezahlen um sie bei Laune zu halten. Dazu einfach auf „Tip Designer“ klicken. Mit der geladenen Datei kann man nun leider noch nicht an den eigenen 3D-Drucker gehen. Diese muss erst mit einer Software wie Cura für den 3D-Drucker aufbereitet werden. Die Profis sprechen von „Slicen“.
Das Programm Cura gibt es kostenlos im Netz unter: https://ultimaker.com/de/software/ultimaker-cura Mit dieser Software lassen sich Druckdateien für fast alle gängigen Drucker erstellen.
Die fertige Datei speichert man im Falle unseres Ender 3 Pro auf einer Micro SD Karte, die man dann in den 3D-Drucker einschiebt und ausdrucken kann. In dem Screenshot oben sind spezielle Verlängerungen zu sehen, die man dazu benötigt, um nach dem Einbau einer der Remis-Verdunkelung im Ducato Fahrerhaus die Sonnenblenden auch weiter seitlich nutzen zu können. Die Teile kosten bei Camping-Wagner 35,90 Euro.
Wer sich die selbst drucken will, einfach oben auf das Bild klicken, runter laden und den Tip für den Designer nicht vergessen.
So, nun aber los. Was hält Euch jetzt noch davon ab sinnvolle Teile für Euer Wohnmobil zu drucken? Ich spare mir inzwischen die Sicherungshalter, die bei Amazon zwar nur knapp 4 Euro kosten, aber die selbst gedruckten sind kleiner, leichter und besser anzuschließen.
Ein weiterer Vorteil an diesem genialen 3D-Druckwerk ist, dass man mehrere nebeneinander stapeln kann. Hier die Datei auf Thingiveres.com. (Einfach auf das Bild klicken)
Auch eine sehr schöne Lösung für den Wein- oder Bierkeller in unserem Eura-Mobil sind diese Flaschenhalter.
So, wer jetzt gar keine Lust auf einen 3D-Drucker und das ganze Gerödel damit hat, auch für Euch habe ich eine Möglichkeit Teile mit 3D-Druck anfertigen zu lassen. Ihr könnt die Datei einem Unternehmen zusenden, das für Euch das Ausdrucken übernimmt. Ich habe das beispielsweise beruflich mit dem Wappentier der Stadt Ingolstadt in dem 3D-Scan Video oben gemacht. Passende 3D-Druckereien findet man bei Google. Viel Spass beim Ausprobieren von additiven Fertigungsverfahren für unser tolles Hobby.
Habt Ihr schon selbst etwas für Euer Wohnmobil ausgedruckt, oder eine interessante MacGyver Idee für uns Wohnmobilisten gefunden? Schreibt es mir in die Kommentare.
*Dieser Blogpost enthält Amazon Affiliate Links zu darin beschriebenen Produkten, die ich alle selbst gekauft und im Einsatz habe.
Die meisten Live-Formate im Netz sind kein Rundfunk – Neuer Medienstaatsvertrag sorgt für Klarheit — ichsagmal.com
Vom Opfer zum Schöpfer
Wer will schon Opfer sein? Aber, ob Du Schöpfer bist oder weiter Opfer spielst hängt nur von Dir selbst ab!
Opfer sein heißt, unbewusst zu erschaffen. Die geistige Haltung die wir einnehmen projizieren wir nach außen. Wer sich wie ein Opfer fühlt, wird als Opfer und schwach wahr genommen.
Wie aber kommt man aus diesem Teufelskreis, dieser Negativspirale raus?
WeiterlesenDer Unterschied zwischen Augmented und Virtual Reality
Immer öfter wird im Internet über Augmented Reality geschrieben und man könnte an der Expertise der Autoren zweifeln, da sie das mit Bildern von Virtual Reality visuell garnieren. (Beispiel 1 und Beispiel 2 dazu). Dabei ist der Unterschied relativ einfach erklärt.
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Wen ärgert es nicht? Täglich diese unnötigen und sinnbefreiten Emails zu Bitcoin, Abnehmen, Altersvorsorge und ähnlichem unbestelltem Mist. Trotz DSGVO quillt mein Postfach über mit solchen nervigen Emails.
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Tipps für Geschäftsreisen nach China – Teil 4 Marketing in China
Präsentieren in China
Sollten Sie Ihr Unternehmen in China vorstellen, dann geht es Ihren Zuhörern / Zuschauern wie uns mit der Folie auf dem Bild oben – wir verstehen nichts. Wenn wir aber nichts verstehen, dann schalten wir ab und werden unaufmerksam. Deshalb mein Rat für Ihren Auftritt in China: Lassen Sie sich Ihre Präsentation unbedingt auf chinesisch übersetzen.
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Internetzugang in China – Mein Tipp – Glocalme
GlocalMe ist ein Startup aus Hongkong, deren G2 WLAN-Access Point ich in 2015 als Backer unterstützt habe. Der Vorteil gegenüber „normalen“ WLAN Access Points ist bei GlocalMe die virtuelle SIM-Karte im Gerät. Damit kann man für 5 Cent pro MegaByte weltweit ins Internet. Noch günstiger wird es mit auf der Webseite von GlocalMe bestellbaren zeitlich begrenzten Paketen.
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Dr. Anja C. Wagner von FROLLEINFLOW und UNUNITV hat mich zu einem Interview zum Thema China eingeladen. Endlich mal wieder ein Hangout on Air als Gast. Musste mich erst mal mit der Technik vertraut machen. Anja beschäftigt sich mit der Zukunft der Arbeit und Bildung und ist laut Insidern dem Markt um 5 bis 10 Jahre voraus.
WeiterlesenTipps für Geschäftsreisen nach China Teil 2
Essen in China
Essen ist eine sehr wichtige Einrichtung in China. Man sagt, die besten Geschäfte werden beim Essen gemacht. Aber auch bei diesem Thema herrschen in unserem Land völlig falsche Vorstellungen von echtem chinesischen Essen.
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